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Betonkosmetik
Beton ist ein hochwertiger und durchaus auch individueller Werkstoff, aus dem heutzutage zahlreiche Gebäudeteile oder Monumente bestehen. Auch bebaute Großflächen wie das Berliner Holocaustdenkmal stellen besondere Anforderungen an die Optik und Ausstrahlung des verwendeten Werkstoffes. Einerseits muss die Statik solcher Betonbauten immer wieder auf Risse oder Schäden überprüft werden, da sie Auswirkungen auf statische Eigenschaften haben könnten. Andererseits müssen bereits eingetretene Schäden, Verfärbungen durch Chemikalien und Witterungseinflüsse oder ähnliches auf kosmetische Maßnahmen hin überprüft werden.
Kernbohren
Kernbohren kommt zum Einsatz, wenn in harte Materialien genau abgemessene Löcher zu bohren sind. Das sind Stein- und Ziegelmauern oder Beton, in welche größere Durchgänge etwa für ein Ofenrohr zu bohren sind. Auch ein Sackloch ohne Durchgang, das in der Wand endet, lässt sich in solchen Materialien durch Kernbohren herstellen. Es dient beispielsweise dem Einbringen von Befestigungen
Betonreinigung
Die Betonreinigung ist ein eher kosmetisches Verfahren, wobei Flecken, die durch Öl, Rost und Teer entstanden sind, entfernt werden. Auch Kalkzementschleier und andere Verschmutzungen können dabei beseitigt werden. Bei der Betonreinigung darf die Substanz nicht angegriffen werden, die sichtbaren Flächen sind von Verunreinigungen zu befreien. Sie in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen, ist Aufgabe der Betonsanierung. Zur Reinigung werden chemische Verfahren eingesetzt und auch Behandlungsmethoden, die aufgebrachten Schmutz auf andere Weise von der Betonfläche lösen
Betonretusche
Betonretusche als Ergänzung zur BetonkosmetikBeton kann als individueller und hochwertiger Werkstoff verstanden werden, der heutzutage die Architektur von Gebäuden bestimmt. Beton liefert bemerkenswerte Gestaltungsmöglichkeiten, doch man muss gelegentlich Betonkosmetik oder Betonretusche betreiben, um die ursprüngliche Anmutung des Gebäudes sicherstellen zu können. Mit einem perfekten Konzept von Betonretusche kann dafür gesorgt werden, dass unschöne Veränderungen verschwinden oder in den Hintergrund treten. Dieses Konzept ist nachhaltig und kostengünstig. Das Gebäude wird erhalten und die Witterung hat weniger Ansatzpunkte, um für Schäden zu sorgen und langfristig hohe Belastungsfaktoren anzuhäufen.
Hydrophobieren
Hydrophobierung wurde ursprünglich aus dem altgriechischen Wort „hydrophob“ abgeleitet. Die Bedeutung steht übersetzt für „wassermeidend“. Wasser, eine für alle Lebewesen notwendige Ressource, kann jedoch auch große Schäden anrichten. So kann es beispielsweise zu Problemen kommen, wenn Feuchtigkeit in Ziegel, Putz oder Hausmauern dringt. Eine Hydrophobierung kann dies verhindern, da diese zur Imprägnierung der verwendeten Baustoffe führt. Hierbei ist zu beachten, dass die Anwendung dieses Verfahrens nur einen gewünschten Erfolg verzeichnen kann, wenn diese nicht fehlerhaft oder nachlässig durchgeführt wird.
Betonflächen die unverputzt oder verblendet sichtbar bleiben, werden als Sichtbeton bezeichnet. An die Oberflächen des Betons werden gewisse Anforderungen gestellt. Sie sollen meist ein bestimmtes Aussehen haben und gestalterische Funktionen übernehmen.
1910 kam zum ersten Mal Sichtbeton in Form von Eisenbeton beim Kirchenbau zum Einsatz. Später verwendete man häufig Sichtbeton zur Fassadengestaltung von Kirchen.
Eine gute Verarbeitbarkeit des Sichtbetons ist für eine ausgezeichnete Oberfläche ausschlaggebend. Die richtige Zusammensetzung des Betons ist wichtig, um eine gleichmäßige Betonoberfläche zu erhalten.
1910 kam zum ersten Mal Sichtbeton in Form von Eisenbeton beim Kirchenbau zum Einsatz. Später verwendete man häufig Sichtbeton zur Fassadengestaltung von Kirchen.
Eine gute Verarbeitbarkeit des Sichtbetons ist für eine ausgezeichnete Oberfläche ausschlaggebend. Die richtige Zusammensetzung des Betons ist wichtig, um eine gleichmäßige Betonoberfläche zu erhalten.